In der neuen Folge von “In aller Freundschaft” wird es emotional und dramatisch: Kris Haas (Jascha Rust) begegnet dem Mann, der ihn einst brutal ins Koma prügelte.
Konfrontation mit der Vergangenheit
Kris glaubt seinen Augen nicht: Marlon Fessner (David Mullikas), der ihn und seine Ex-Freundin Lilly vor zwei Jahren brutal attackierte, wird nach einem Fahrradunfall in die Sachsenklinik eingeliefert. Obwohl Marlon sich reumütig zeigt und sich entschuldigt, kann Kris den Schmerz und die Wut nicht verdrängen.
Professionelle Distanz? Fehlanzeige!
Trotz aller Bemühungen, professionell zu bleiben:
- Kris fühlt sich ständig getriggert von Marlons Anwesenheit.
- Marlon provoziert Kris, was die Situation weiter anheizt.
- Kris verabreicht ihm ein Schmerzmittel – doch die Beschwerden lassen nicht nach.
Marlon behauptet sogar, Kris hätte ihm gedroht. Dr. Kai Hoffmann (Julian Weigend) wird misstrauisch und entzieht Kris die Verantwortung für den Patienten.
Eskalation im Krankenzimmer
Kris will sich die Anschuldigungen nicht gefallen lassen und stellt Marlon zur Rede. Als dieser erneut provoziert, verliert Kris die Kontrolle und stößt ihn. Kurz darauf verschlechtert sich Marlons Gesundheitszustand dramatisch:
- Starke Schmerzen nach dem Streit
- Notfall-OP am Knie notwendig
- Verlegung auf die Intensivstation
Dr. Ilay Demir (Tan Caglar) greift ein und wirft Kris aus dem Zimmer.
Hat Kris Marlon absichtlich geschadet?
Die zentrale Frage bleibt:
- War es ein medizinischer Fehler oder ein Racheakt?
- Hat Kris seine Emotionen nicht im Griff gehabt?
Antworten gibt es in Folge 1080 “Falscher Verdacht” am Dienstag um 21 Uhr im Ersten oder vorab in der ARD-Mediathek.
