Machine Gun Kelly (MGK) spricht voller Lob über Megan Fox, die Mutter seiner Tochter Saga Blade. Fast sechs Monate nach der Geburt ihres gemeinsamen Kindes zeigt sich MGK dankbar und beeindruckt von Megan als Partnerin auf ihrer gemeinsamen Reise in die zweite Vaterschaft.

Eine magische Geschichte von Liebe und Schmerz

MGK beschrieb in einem Interview bei „The Jennifer Hudson Show“, das am 18. September ausgestrahlt wird, die Entstehung ihrer Beziehung als „eine epische Geschichte von Liebe, Schmerz und viel Magie“. Für ihn gibt es niemanden, mit dem er lieber Vater werden würde.

„Ich hatte das Glück, es mit der großartigsten Partnerin zu erleben, die man sich nur vorstellen kann“, sagte der 35-Jährige. Megan sei eine „phänomenale Mutter“ und es gebe niemanden, der besser als Co-Elternteil geeignet sei.

Co-Elternschaft mit Herausforderungen – aber ohne Streit

MGK betonte, dass ihre Zusammenarbeit als Eltern so reibungslos läuft, dass sie eigentlich nur bei einem Thema uneins sind: Wie ihre Tochter aussieht. „Manchmal sieht sie genau wie ich aus, manchmal wie Megan“, scherzte MGK. Dieses Hin- und Her über das Aussehen ihrer Tochter bringt die Eltern zum Lachen.

MGK: Megan trägt die Hauptlast der Elternschaft

Obwohl MGK als verantwortungsbewusster Vater gilt, macht er klar, dass Megan den größten Anteil der Arbeit übernimmt. Bei einem Auftritt in der „Today“-Show betonte er: „Ich will den Applaus nicht für mich, der gebührt Megan. Sie macht wirklich alles.“ Er selbst spiele nur Gitarre und bete, dass das Baby glücklich ist.

Megan, die bereits Mutter von drei Söhnen aus ihrer früheren Ehe mit Brian Austin Green ist, hält sich seit der Geburt ihres vierten Kindes im März eher zurück. MGK sprach jedoch auch darüber, wie Megan sich ärgert, wenn Leute ihn loben, nur weil er das Baby hält.

„Jemand hat neulich gesagt: ‚Du bist so ein guter Vater!‘, weil ich das Baby gehalten habe. Sie war richtig sauer und sagte: ‚Nein, nein, nein.‘“

Das Glück mit Saga Blade

MGK beschreibt das Vatersein mit seiner Tochter als eine wunderbare Erfahrung. „Es ist einfach großartig“, sagte er der „Today“-Show. Das Leben mit dem neuen Familienmitglied hat sein Leben bereichert und ihn glücklicher gemacht.

Die Entwicklung ihrer Beziehung – Ein Rückblick

Juli 2020: Kennenlernen am Set

MGK und Megan lernten sich bei den Dreharbeiten zum Film „Midnight in the Switchgrass“ kennen. Kurz darauf machten sie ihre Beziehung öffentlich – MGK postete ein erstes Bild auf Instagram mit der Bildunterschrift: „Ich habe ewig gewartet, dich wiederzufinden…“

August 2020: Megan spricht über ihre Liebe

Megan teilte ein Foto von sich und MGK mit dem Kommentar: „Schmerzhaft schöner Junge… Mein Herz gehört dir.“

November 2020: Roter Teppich und Trennung

Das Paar feierte seine erste gemeinsame Premiere bei den American Music Awards. Im selben Monat reichte Megan die Scheidung von Brian Austin Green ein, mit dem sie drei Söhne hat.

2021 bis 2022: Gemeinsame Auftritte und Verlobung

Im Laufe der Jahre unterstützten sich die beiden gegenseitig bei zahlreichen öffentlichen Auftritten, von Musikpreisen bis hin zu Partys. Anfang 2022 verkündeten sie ihre Verlobung mit liebevollen Worten auf Instagram.

2023: Gemeinsame Momente und Herausforderungen

Im Laufe des Jahres erschienen sie weiterhin als Paar auf großen Veranstaltungen wie den Grammys und dem iHeartRadio Music Awards. Doch im März 2024 bestätigte Megan, dass die Beziehung nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sei und dass sie und MGK ihre Verlobung zumindest vorübergehend aufgelöst hätten.

November 2024 bis März 2025: Schwangerschaft und Baby

Im November 2024 kündigten sie freudig an, dass Megan schwanger ist. Kurz darauf gaben sie ihre Trennung bekannt. Im März 2025 kam ihre gemeinsame Tochter Saga Blade zur Welt.

Fazit: Ein modernes Elternpaar mit Höhen und Tiefen

Machine Gun Kelly und Megan Fox haben eine komplexe Beziehung, die geprägt ist von Liebe, Zusammenarbeit und Respekt – trotz öffentlicher Aufmerksamkeit und persönlicher Herausforderungen. MGK zeigt immer wieder, wie sehr er Megan als Mutter und Partnerin schätzt und betont, dass ihre gemeinsame Priorität das Wohl ihrer Tochter ist.

Während ihre Beziehung vielleicht nicht den traditionellen Vorstellungen entspricht, scheint ihre Co-Elternschaft sehr gut zu funktionieren. Für MGK gibt es niemanden, mit dem er lieber diesen Weg gehen würde.